Schulangst? Auf Schloss Hohenwehrda geht niemand verloren!

Zunächst einmal gilt: Jeder darf so zu uns kommen, wie er ist - mit allen Vorzügen, Begabungen und Talenten, aber eben auch mit allen Defiziten, mit allen Problemen, Sorgen und Nöten. Oft geht es nur darum, eine Phase zu überwinden und wieder Boden unter die Füße zu bekommen. Dabei zu helfen, ist unsere größte Stärke. Was setzen wir voraus: Die Bereitschaft, sich helfen zu lassen und mitzumachen. Dann gibt es nichts, was unmöglich wäre. Das gilt auch explizit für Themen wie Schulangst, Sozialphobie, Depression, ADHS und Autismus-Spektrum-Störung. Und das Tolle ist: Die Situation zu Hause entspannt sich dabei wie von allein. Nach Hause fahren ist dann wie in den Urlaub fahren.

Intensive individuelle Betreuung
Unser Betreuungskonzept sieht vor, dass bei einem Personalschlüssel von ca. 3 Schülern pro pädagogischem Mitarbeiter jeder Schüler vier ganz persönliche Ansprechpartner hat, die ihn begleiten und unterstützen. 

Internatsfamilieneltern
Hier laufen alle Fäden zusammen: Die wichtigsten Bezugspersonen unserer Schüler im Internat sind ihre Internatsfamilieneltern, mit denen sie gemeinsam mit 6 - 8 Mitschülern in ihrem Internatshaus zusammenleben.

Paten
Die Stellvertreter der Internatsfamilieneltern bieten zusätzliche Verlässlichkeit nach dem 4-Augen-Prinzip und unterstützen in allen organisatorischen und persönlichen Fragen.
 
Klassenleiter
In Klassen von 6 - 12 Schülern ist die Bedeutung des Klassenleiters natürlich eine andere als in einer öffentlichen Schule. Unsere Klassenleiter kennen ihre Schüler mit ihren akademischen und persönlichen Profilen sehr genau.

Akademischer Mentor
Auf Schloss Hohenwehrda legen wir großen Wert auf die individuelle Betreuung jedes Schülers und jeder Schülerin. Unser Mentoring-Programm konzentriert sich darauf, die Lernenden zu befähigen, Lerninhalte strukturiert zu erfassen und fördert gleichzeitig die Entwicklung von Kompetenzen im Bereich des „Lernen lernens“ sowie der Persönlichkeitsentwicklung im Sinne des Growth Mindset.
Ein weiteres Ziel unseres Programms ist es, dass die Schüler und Schülerinnen Selbstwirksamkeit erleben. Durch eigenverantwortliches Handeln im schulischen Kontext möchten wir sie dazu befähigen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen.
Unsere Mentoren und Mentorinnen treffen sich regelmäßig mit kleinen Gruppen von 4-5 Schülern und Schülerinnen. Diese enge Betreuung schafft eine zusätzliche Unterstützung, die es Ihrem Kind ermöglicht, sich bestmöglich zu entfalten und individuelle Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Psychologisches Coaching
Doch damit nicht genug: Unser Team von Sozialpädagogen, Psychologen und Therapeuten steht unseren Schülern in schwierigen Situationen zur Seite. Nach Bedarf oder in wöchentlichen Sitzungen können sie so in einem vertraulichen Setting über ihre Sorgen sprechen. Das tut gut und schafft Vertrauen. 
Unsere Ernährungspsychologin und -beraterin, die gleichzeitig Fitnesstrainerin ist, bietet wöchentliche Sprechstunden an, in denen man sich bezüglich Ernährungs- und Trainingsplänen individuell beraten lassen kann.Und natürlich gibt es auch Nachhilfe und Legasthenie-/LRS-Training.

Feedbackmodell
Gemäß unserer Überzeugung, dass auf Schloss Hohenwehrda nur Schüler scheitern, die daran scheitern, sich wirklich zu bemühen, haben wir ein hochwirksames Rückmeldesystem entwickelt, das unseren Schülern zuverlässig spiegelt, wie viel Mühe sie sich dabei geben, aus ihren ganz individuellen Möglichkeiten das Beste zu machen. Details zu diesem spannenden Modell finden Sie hier.

Medienschutzkonzept
Wir entwickeln vor dem Hintergrund der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse ein stringentes und konsequentes Medienschutzkonzept, das unsere Schüler mit einem Ampelsystem vor pathologischem Medienkonsum schützen soll. Dazu gehört natürlich auch ein attraktives Pausenkonzept, das Alternativen zur Mediennutzung bietet.

Zunächst einmal gilt: Jeder darf so zu uns kommen, wie er oder sie ist – mit allen Vorzügen, Begabungen und Talenten, aber eben auch mit allen Defiziten, mit allen Problemen, Sorgen und Nöten. Oft geht es nur darum, eine Phase zu überwinden und wieder Boden unter die Füße zu bekommen. Dabei zu helfen, ist unsere größte Stärke. Was setzen wir voraus: die Bereitschaft, sich helfen zu lassen und mitzumachen. Dann gibt es nichts, was unmöglich wäre. Das gilt auch explizit für Themen wie Schulangst, Sozialphobie, Depression, ADHS und Autismus-Spektrum-Störung. Und das Tolle ist: Die Situation zu Hause entspannt sich dabei wie von allein. Nach Hause fahren ist dann wie in den Urlaub fahren.

Wobei wir helfen:

  • plötzlicher Leistungsabfall, Unzufriedenheit im Schulalltag
  • Mobbing-Erfahrungen, Schulangst oder Schulphobie, Absentismus
  • ADHS, depressive Episode, Sozialphobie
  • Autismus-Spektrum-Störung

Warum Hohenwehrda?

Wir sind eine kleine, überschaubare und reine Internatsschule – ohne „Kommen und Gehen“ im Tagesbetrieb. Das schafft Sicherheit, Verlässlichkeit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche, die gerade Halt brauchen. Unser Ziel: gemeinsam Stabilität gewinnen, Lernfreude zurückholen und realistische nächste Schritte planen.

Bildungswege – flexibel, klar strukturiert

Vom Realschulzweig bis zur Fachoberschule Sozialwesen führen wir Schritt für Schritt zu anerkannten Abschlüssen – mit Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Schulformen.

  • Orientierungs- und Förderstufe (Kl. 5/6)
  • Gymnasialer Zweig (G8/G9) mit Übergang nach Bieberstein oder Haubinda
  • Realschule (Kl. 7–10) mit zentraler Abschlussprüfung
  • Fachoberschule Sozialwesen (Kl. 11–12)

Für den mittleren Abschluss steht unsere Internat Realschule bereit; den Weg zur Fachhochschulreife eröffnet die Internat Fachoberschule – beides in kleinen, persönlichen Lernsettings.

Intensive individuelle Betreuung

Unser Betreuungskonzept sieht vor, dass bei einem Personalschlüssel von ca. 3 Schülerinnen und Schülern pro pädagogischem Mitarbeitenden jede und jeder vier ganz persönliche Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner hat, die begleiten und unterstützen.

Internatsfamilieneltern

Hier laufen alle Fäden zusammen: Die wichtigsten Bezugspersonen sind die Internatsfamilieneltern, mit denen man gemeinsam mit 6–8 Mitschülerinnen und Mitschülern in einem Internatshaus zusammenlebt.

Paten

Die Stellvertretung der Internatsfamilieneltern bietet zusätzliche Verlässlichkeit nach dem 4-Augen-Prinzip und unterstützt in allen organisatorischen und persönlichen Fragen.

Klassenleiter

In Klassen von 6 bis 12 Schülerinnen und Schülern ist die Rolle des Klassenleiters bzw. der Klassenleiterin besonders wirksam – sie kennen die akademischen und persönlichen Profile sehr genau.

Akademischer Mentor

Jede Schülerin und jeder Schüler hat einen akademischen Mentor oder Mentorin. Wöchentliche Gespräche dienen der Lernplanung, der Entwicklung von Strategien und der Auswertung diagnostischer Rückmeldungen.

Psychologisches Coaching

Unser Team aus Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Psychologinnen und Psychologen sowie Therapeutinnen und Therapeuten steht bei Bedarf – oder regelmäßig – in vertraulichen Gesprächen zur Seite. Das tut gut und schafft Vertrauen. Zudem beraten wir zu Ernährung und Training; Nachhilfe sowie LRS-Förderung sind möglich.

Unser pädagogisches Plus bei Schulangst oder Schulphobie

  • klare Tagesstruktur, Rituale und kleine, haltgebende Einheiten
  • reine Internatsfamilien mit 6–10 Kindern – zwei Pädagoginnen bzw. Pädagogen pro Familie
  • abends betreute Lernzeit (19:10–20:00 Uhr) für ruhiges, fokussiertes Arbeiten
  • digitales Lernen mit personalisierten, stiftfähigen Tablets – Schritt für Schritt und ohne Überforderung

Feedbackmodell

Wir glauben: Scheitern kann hier nur, wer sich weigert, sich zu bemühen. Unser Rückmeldesystem spiegelt transparent wider, wie viel Mühe sich jede und jeder Einzelne gibt – und macht individuelle Lernfortschritte sichtbar.

Medienschutzkonzept

Mit einem greifbaren Ampelsystem sowie attraktiven Pausen- und Freizeitangeboten schützen und sensibilisieren wir vor pathologischem Medienkonsum – zeitgemäß und konsequent.

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • reine Internatsschule – kompakt, sicher, geborgen
  • alle Wege bis zu Realschulabschluss und Fachhochschulreife – durchlässig organisiert
  • verlässliche Beziehungen: Internatsfamilie, Paten, Klassenleitung, Mentoring
  • mitten in Deutschland – gut erreichbar über den ICE-Knoten Fulda (Shuttle)

Tipp: Die Hermann-Lietz-Schule verfügt über mehrere Standorte. Verschaffen Sie sich gerne einen ersten Überblick über unsere Internate in Hessen.

Sicherheit und Perspektiven auf Hohenwehrda

Wenn Ihr Kind gerade eine schwere Phase durchlebt, ist das kein Makel – es ist ein Auftrag. Wir bieten Struktur, Nähe und professionelles Coaching, damit Kinder und Jugendliche wieder Mut fassen, Kompetenzen entfalten und ihren Weg gehen können – in einer Internatsfamilie, die trägt.