Mission und Vision der Stiftung DLEH Hermann-Lietz-Schule und ihrer drei Internatsschulen.


Mission

  • Zweck der 1919 gegründeten Stiftung ist die Bildung und Erziehung. Er wird verwirklicht durch das Betreiben und Weiterentwickeln von Internats- und Ganztagsschulen.
  • Die Schulen zeichnen sich durch ein breites schulisches Angebot aus. Sie decken vielfältige schulische Laufbahnen ab, die den unterschiedlichen Entwicklungswegen der einzelnen Kinder und Jugendlichen gerecht werden.
  • Unterricht, Erziehung und Gemeinschaftsleben an den Schulen zielen auf ein tolerantes Miteinander, das die Vielfalt in der Schülerschaft und unter den Mitarbeitenden zulässt und integriert.
  • Die Förderung der Einzelnen mit ihren Möglichkeiten und Talenten ist zentrales Element der Schulen. Ihr Leistungswille wird auf die jedem Einzelnen gemäße Weise gefordert und gefördert.
  • Die Schulen fördern bei ihrer Schülerschaft die Freude am Leben und Lernen sowie die Verantwortung für sich selbst und die Mitwelt. Die Erziehung zu sozialem Engagement und Eintreten für das Gemeinwohl und der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen unserer Erde sind wichtige Grundsätze.
  • Im Sinne des ganzheitlichen Bildungsansatzes des Stifters Hermann Lietz verstehen sich die Schulen als sichere, naturverbundene Orte des Lebens und Lernens, die Geborgenheit in einer familienähnlichen Gemeinschaft bieten und sich zugleich dem Wandel der modernen Welt offen stellen.
  • Die Schülerinnen und Schüler erwerben die Kompetenzen, die im digitalen Zeitalter gebraucht werden. Dazu gehört nicht nur die Fähigkeit, die entsprechenden Techniken zu beherrschen und zu nutzen, sondern in gleicher Weise die Gestaltungskraft der eigenen Sinne und Hände zu entwickeln.

Vision

  • Die Stiftung Deutsche Landerziehungsheime ist mit ihren Standorten Bieberstein, Haubinda und Hohenwehrda führender Anbieter von Internatsschulen in Deutschland.
  • Ihre verschiedenen Schulen haben Leuchtturm-Charakter und werden jeweils für sich als einzigartige Marken wahrgenommen. Die Schulen sind untereinander und in ihrer jeweiligen Region gut vernetzt.
  • Die Zusammensetzung der Gemeinschaft an den Schulen ist sozial und kulturell vielfältig sowie international geprägt.
  • Die Hermann-Lietz-Pädagogik ist fundiert weiterentwickelt. Sie ist leitend für die pädagogische Praxis an den Schulen. Sie wirkt zukunftweisend nach außen in die pädagogische Öffentlichkeit.
  • Ihre Schüler:innen, Altbürger:innen, Eltern und Mitarbeitenden bilden ein aktives und attraktives Netzwerk.
  • Die wirtschaftliche Situation der Stiftung schafft Raum für die Weiterentwicklung